#Jubiläum #Novaria #Weihnachts-Apéro #USZ #Tobias Heinemann #Mindreader
Das Vereinsjahr starteten wir wie in den letzten Jahren wieder im Januar mit unserem virtuellem Neujahrs-Stammtisch. Die Whatsapp-Gruppe Novaria hat sich für die Organisation der Ausflüge und der spontanen Nachfrage sehr bewährt. Die Whatsapp-Gruppe wir auch im 2024 weitergeführt, damit der Austausch umeinander rascher und einfacher möglich ist.
Die Mitgliederversammlung fand wie in den letzten Jahren im Restaurant Altes Klösterli in Zürich statt. Es nahmen auch ein paar neue Lungentranplantierte und Angehörige daran teil – was uns als Verein sehr freute.
Geprägt war das 2024 durch mehrere Hackerangriffe auf die Webseite von Novaria. Zeitweise war unsere Webseite nicht mehr erreichbar oder durch illegale Medikamenten-Werbung blockiert. Zwei befreundete Informatik-Fachleute haben kurzfristig den grössten Schaden beheben können. Der esterne Informatiksupport hat die ganze Webseite neu aufgebaut und mehrere Sicherheitsstufen eingebaut. Auch die unsere Facebook-Seite Novaria war betroffen. Dort konnte kein Zugang mehr erstellt werden und Facebook hat die komlpette Vereinsseite deaktiviert.
Der Tod von Bruno Bosshard, Gründungsvater der Novaria, hat eine grosse Anteilnahme unter den Betroffenen und Angehörigen ausgelöst. Die entsprechende Würdigung von Bruno und seiner Familie fand an der Jubiläumsfeier 20 Jahre Novaria am Weihnachts-Apéro statt.
Das Weihnachts-Apéro und das Jubiläum 20 Jahre Novaria waren schwierig zu organisieren. Einerseits waren grad einige Vorstandmitglieder stationär und nur beschränkt Einsatzfähig. Andererseits war die Suche nach einem würdigen Programm anstrengend. Viele unserer Anfragen blieben unbeantwortet oder kamen sehr kurzfristig. Besonders freute uns die Zusage vom Mindreader Tobias Heinemann – welcher spontan zugesagt hat und unseren Anlass verzauberte und verblüffte. Das defintive Programm konnte dadurch auch erst kurzfristig versendet werden. Die verschiedenen Viren zwang dann wiederum einige Teilnehmenden spontan abzusagen. Wir waren sehr froh, dass wir es zum Schluss doch noch mit 40 Personen vor Ort feiern konnten.