Dieses vermeintlich harmlose „pflanzliche Mittel“ welches z.B. bei depressiven Verstimmungen Anwendung findet, sollten PH-Patienten besser meiden. Es könne die PAH beeinflussen, aber auf jeden Fall gibt es auch Wechselwirkungen mit den PAH-Medikamenten.

Achtung: Kinder von PAH-Patienten, die möglicherweise oder sicher die genetische Disosition (Veranlagung) geerbt haben, sollten Johanniskraut besser auch nicht nehmen, weil die Möglichkeit bestehen könnte, dass es PAH auslöst (aufgrund der chemischen Verwandtschaft zu Stoffen, für die das bekannt ist).